ES Dubai - 5 Ways British English is Different from American English
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5 Gründe, warum britisches Englisch sich vom amerikanischen unterscheidet

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Sprache ist faszinierend, denn sie entwickelt sich ständig weiter und passt sich an verschiedene Kulturen und Regionen an. Eines der bekanntesten Beispiele für sprachliche Unterschiede ist die Unterscheidung zwischen dem britischen Englisch (BrE) und dem amerikanischen Englisch (AmE). Obwohl diese beiden Formen des Englischen eine gemeinsame Wurzel haben, haben sie im Laufe der Zeit unterschiedliche Merkmale entwickelt. In diesem Blog werden wir uns mit den fünf Hauptunterschieden zwischen britischem und amerikanischem Englisch befassen und die Nuancen beleuchten, die jede Variante einzigartig machen. Ganz gleich, ob Sie einen Englischkurs in Erwägung ziehen oder eine Sprachschule in Dubai besuchen möchten, die Kenntnis dieser Unterschiede wird Ihnen auf Ihrer Sprachreise von Nutzen sein.

1. Wortschatz

Einer der auffälligsten Unterschiede zwischen dem BrE und dem AmE liegt im Wortschatz. Während der Kernwortschatz weitgehend identisch ist, gibt es zahllose Fälle, in denen sich Wörter unterscheiden oder völlig unterschiedliche Bedeutungen haben. So bezieht sich beispielsweise "lift" im BrE auf einen Aufzug, während ein Amerikaner das Wort "elevator" selbst verwenden würde. In ähnlicher Weise bezeichnet "biscuit" in BrE eine süße Backware, während es in AmE eine Art Brötchen bedeutet. Diese Unterschiede im Wortschatz können manchmal zu amüsanten Missverständnissen führen und machen Gespräche zwischen Briten und Amerikanern zu einem interessanten Unterfangen.

2. Rechtschreibung

Ein weiterer bemerkenswerter Unterschied zwischen BrE und AmE ist die Rechtschreibung. Es ist bekannt, dass das britische Englisch dazu neigt, Schreibweisen beizubehalten, die näher an den ursprünglichen Formen sind, während das amerikanische Englisch eine gewisse Vereinfachung erfahren hat. So wird zum Beispiel das Wort "color" im BrE zu "color" im AmE, "centre" wird zu "center" und "realise" wird zu "realize". Diese scheinbar geringen Unterschiede spiegeln die Entwicklung der Sprache wider und verdeutlichen den Einfluss historischer und kultureller Faktoren auf die sprachliche Entwicklung.

3. Aussprache

Auch bei der Aussprache gibt es erhebliche Unterschiede zwischen BrE und AmE. Auch wenn es aufgrund der großen regionalen Unterschiede innerhalb der einzelnen Dialekte schwierig ist, allgemeine Aussagen zu treffen, lassen sich doch bestimmte Tendenzen erkennen. Ein deutlicher Unterschied liegt in der Aussprache des "r"-Lautes. In den meisten amerikanischen Dialekten wird das "r" voll ausgesprochen, während es in vielen britischen Dialekten, insbesondere in der "Received Pronunciation" (RP), oft weggelassen oder abgeschwächt wird. Ein weiteres Beispiel ist der Vokallaut in Wörtern wie "dance" oder "bath", der in BrE und AmE unterschiedlich ausgesprochen wird. Diese Unterschiede in der Aussprache tragen zu der Vielfalt der Akzente in den einzelnen Dialekten bei.

4. Grammatik

Die grammatikalischen Unterschiede zwischen dem BrE und dem AmE sind relativ gering, aber es gibt sie. Ein Beispiel ist die Verwendung von Kollektivnomen. Im BrE werden Kollektivnomen als Singular behandelt (z. B. "Die Mannschaft spielt gut"), während sie im AmE entweder als Singular oder Plural behandelt werden können (z. B. "Die Mannschaft spielt gut" oder "Die Mannschaft spielt gut"). Auch die Verwendung von Präpositionen kann unterschiedlich sein. Im BrE würde man beispielsweise "am Wochenende" sagen, während im AmE eher "am Wochenende" üblich ist. Obwohl diese Unterschiede das gegenseitige Verständnis nur selten behindern, tragen sie zu den subtilen Unterschieden zwischen den beiden Dialekten bei.

5. Redewendungen und Ausdrücke

Idiome und Ausdrücke verleihen jeder Sprache eine lebendige Note; das britische und das amerikanische Englisch bilden da keine Ausnahme. Beide Dialekte verfügen über eine Fülle einzigartiger Ausdrücke, die ihre jeweiligen Kulturen und historischen Kontexte widerspiegeln. So sagt ein Amerikaner vielleicht "hit the hay", wenn er schlafen gehen will, während ein Brite eher "hit the sack" sagen würde. In ähnlicher Weise bedeutet "knock up" in BrE, jemanden aufzuwecken, aber in AmE hat es eine ganz andere Bedeutung, nämlich jemanden zu schwängern. Diese idiomatischen Unterschiede zu verstehen und zu würdigen, ist für eine effektive Kommunikation und die Beherrschung der Kultur unerlässlich.

Britisches und amerikanisches Englisch haben trotz ihrer gemeinsamen Wurzeln im Laufe der Zeit unterschiedliche Merkmale entwickelt, die die dynamische Natur der Sprache verdeutlichen. Die Berücksichtigung dieser Unterschiede verbessert unser Verständnis der Sprachenvielfalt und fördert eine effektive kulturübergreifende Kommunikation. Wenn Sie fließend Englisch sprechen möchten, wird das Verstehen und Annehmen dieser Unterschiede Ihre Sprachreise vorantreiben und Ihnen die Türen zu einem breiteren Spektrum an Möglichkeiten öffnen. Tauchen Sie also ein und begeben Sie sich auf ein spannendes sprachliches Abenteuer, das sowohl BrE als auch AmE umfasst!

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